• Breiterer Schutz durch Vierfachimpfung

    Seit Mai ist es per Gesetz vorgesehen, dass die Krankenkassen auch die Kosten für den Vierfach-Impfstoff übernehmen.

    Hohes Fieber, starker Husten, Muskel- und/oder Kopfschmerzen als typische Symptome: Die Grippesaison steht vor der Tür. An der echten Virusgrippe (Influenza) könnten in diesem Jahr wieder Millionen Menschen in Deutschland erkranken. Gefürchtet sind Komplikationen wie Lungenentzündung oder Herzmuskelentzündung, die schwerwiegend verlaufen können. Als wirksamste Prävention gegen Influenza gilt die Grippeimpfung. Auch Kassenpatienten können sich nun besser schützen: Aufgrund einer Gesetzesänderung mit dem Ziel, die Versorgung der Bevölkerung mit Grippeimpfstoffen zu verbessern, ist es vorgesehen, dass die Krankenkassen die Kosten für den Piks mit dem breiteren Vierfach-Impfstoff für alle gefährdeten Personen erstatten.

  • Gesunde Honigküche: Manuka-Energieriegel

    Das Trockenobst ganz fein würfeln. Nüsse und Weizenkeime mit dem Backpulver mischen, 150 g Haferflocken, Manuka-Honig, Margarine und Orangensaft zugeben. Sternanis im Mörser gut zerkleinern, mit dem Zimt, dem Lebkuchengewürz und dem Orangenaroma an die Masse geben. Alles gut verkneten und die Masse 30 Minuten kalt stellen. Anschließend die Masse auf einer leicht bemehlten Fläche rechtwinklig ausrollen, etwa 11-12 cm breit und 30 cm lang. Daraus 12 gleichgroße Riegel schneiden und diese in den restlichen Haferflocken wälzen. Die Riegel auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Im vorgeheizten Ofen bei 190 °C 10 Minuten backen.

  • Knackpunkt Patientenrechte

    In Dortmund diskutierten Ärzte, Kassen-Experten und Politik über regulatorische Herausforderungen der elektronischen Patientenakte. Besonders neuralgischer Punkt, weil weiterhin ungeklärt: Welche Rechte räumt man den Patienten ein?

    Von Ilse Schlingensiepen

    DORTMUND. Kurativ tätige Ärzte sollten aktiv an der Gestaltung und Auswertung der Tests für die elektronische Patientenakte (ePA) beteiligt werden, fordert der \"Ärztliche Beirat zur Begleitung des Aufbaus einer Telematik-Infrastruktur für das Gesundheitswesen in Nordrhein-Westfalen\". Nur so lasse sich gewährleisten, dass die Wünsche der Ärzteschaft berücksichtigt werden, erklärte die Beiratsvorsitzende Dr. Christiane Groß anlässlich des \"2. Deutschen Interoperabilitätstages\" in Dortmund.

  • Gesunde Honigküche: Pancakes mit Vanilleeis und Honig

    Mehl und Backpulver mischen, unter die Buttermilch rühren. Nach und nach die Eigelbe, 4 EL Öl, Zucker und Salz unterrühren. 10 Minuten ausquellen lassen. Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, für jeden Pancake einen 1 Löffel Teig nehmen und die Pancakes von beiden Seiten goldbraun backen. Nach und nach alle Pancakes ausbacken. Himbeeren und Heidelbeeren waschen, putzen und gut abtropfen lassen. Den Pfirsich in dünne Spalten schneiden. Die Pancakes mit dem Obst und dem Vanilleeis auf Tellern anrichten und ganz leicht mit Staubzucker bestäuben. Den Honig 10 Sekunden in der Mikrowelle erwärmen und über das Vanilleeis träufeln. Mehr Rezepte gibt es im Internet unter www.1000rezepte.de.

  • Großes Interesse an Prävention

    Umfrage zeigt: Betroffene wollen mehr Informationen über entlastende und präventive Angebote.

    KÖLN. Pflegebedürftige und pflegende Angehörige haben großen Nachholbedarf, was Informationen zum Thema Prävention betrifft. Das zeigt eine Umfrage des zum Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) gehörenden Unternehmens Compass Pflegeberatung. Deshalb entwickelt Compass jetzt ein speziell auf die Prävention ausgerichtetes Konzept für die Pflegeberatung.

  • Lungenkrebsmonat November

    Awareness-Monat klärt über Risikofaktoren, Krankheitsverlauf und Weiterentwicklungen, wie die immunonkologische Therapie, in der Behandlung von fortgeschrittenem Lungenkrebs auf

    Wie in jedem Jahr, widmet sich der Lungenkrebsmonat November, auch Lung Cancer Awareness Month (LCAM) genannt, der Aufklärung rund um das Thema Lungenkrebs. Ziel ist es, die breite Öffentlichkeit sowie Patienten und Angehörige über Risikofaktoren, Krankheitsverlauf und neue Therapieoptionen zu informieren. So stellen u. a. innovative immunonkologische Behandlungsmöglichkeiten eine Weiterentwicklung im Kampf gegen den Lungenkrebs dar.

  • Gesunde Honigküche: Gebratene Früchte mit Honig

    Ananas schälen, in Scheiben schneiden und das harte Mittelstück ausstechen. Bananen schälen, in jeweils 3 Stücke schneiden und diese längs halbieren. Die Orangen schälen und in Scheiben schneiden. Die Pistazien fein hacken. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Früchte von allen Seiten schön anbraten, dabei mit Manuka-Honig beträufeln. Mit gehackten Pistazien bestreut servieren. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.

  • E-Zigaretten sind so harmlos nicht

    Eine ganze Reihe von beim ERS-Kongress 2017 präsentierten Forschungsergebnissen befasste sich mit der E-Zigarette. Es zeigt sich: Das Schädigungspotential der vermeintlichen Entwöhnungshilfe scheint größer als gedacht.

    Von Dirk Einecke

    MAILAND. Das Geschäft mit den E-Zigaretten boomt weltweit. Der berühmte Marlboro-Mann, unterwegs zu Pferd durch die Rocky Mountains, wird wohl bald eine E-Zigarette im Mundwinkel bewegen. Man schätzt, dass die E-Zigaretten-Industrie in den USA bald diejenige der konventionellen Glimmstängel überholt.

  • Gesunde Honigküche: Wok-Gemüse mit Huhn und Basmatireis

    Das Hühnerfleisch kalt abbrausen, trocken tupfen und in dünne Scheiben schneiden. Das Gemüse putzen, waschen und gut abtropfen lassen. Lauch in Ringe, Frühlingszwiebeln und Staudensellerie in 1 cm breite Stücke, die Möhren in dicke Streifen schneiden.

  • Stotter-Therapie im virtuellen Raum

    Geschätzt über 800.000 Bundesbürger stottern. Viele von ihnen ziehen sich komplett zurück, weil sie Ablehnung fürchten. Ein Ausweg: Therapie-Methoden, bei denen man zunächst zu Hause sprechen übt – online.

    Von Jonas-Erik Schmidt

    KÖLN. Therapeut und Patient können sich statt in einer Praxis auch im virtuellen Raum treffen, um Stottern erfolgreich zu behandeln. Alexander Wolff von Gudenberg glaubt daran, dass eine digitale Stotter-Therapie mit der analogen mindestens mithalten kann und diese sinnvoll ergänzt. Der Institutsleiter der Kasseler Stottertherapie gehört in seiner Branche zu den Vorreitern der Online-Medizin.

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