Aclidiniumbromid (Handelsnamen Eklira, Bretaris) ist seit Juli 2012 als Therapie für Erwachsene mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) zugelassen.
Aclidiniumbromid (Handelsnamen Eklira, Bretaris) ist seit Juli 2012 als Therapie für Erwachsene mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) zugelassen.
Ambulante Koloskopien zu Screening- oder Abklärungszwecken ziehen selten ernste Komplikationen nach sich. Das hat eine aktuelle Analyse von Daten der AOK ergeben.
Von Robert Bublak
HEIDELBERG. Um die Sicherheit von Koloskopien zu überprüfen, hat das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) AOK-Daten von Patienten mit ambulanten Koloskopien aus den Jahren 2001 bis 2008 ausgewertet.
Bei Herzkreislauf-Erkrankungen gibt es große Unterschiede zwischen Männern und Frauen - und zwar bezüglich Risikofaktoren, Symptome und auch in der Therapie.
Von Peter Stiefelhagen
BERLIN. Geschlechterunterschiede gibt es in allen medizinischen Fachrichtungen, sie sind allerdings bisher nur ansatzweise erforscht.
Quark mit dem Frischkäse cremig rühren. Die Schalotte schälen und ganz fein hacken. Kresse fein wiegen. Etwas Eigelb zum Dekorieren zurücklegen. Das restliche Eigelb, Schalotte und die Kresse unter die Käsecreme heben. Mit Salz und Pfeffer pikant würzen. In einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und die Masse in die Eierschalen spritzen. Das Radieschen fein stifteln. Je zwei Eier mit Radieschenstiften bzw. gehacktem Eigelb bestreuen.
Titel: „1. Fachforum – Betrifft Frauengesundheit“
Mit den Themenschwerpunkten geburtshilfliche Versorgung, psychische Gesundheit und Intervention bei Gewalt hat sich das neue „Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW“ am Mittwoch, dem 6. März, in Dortmund der (Fach-) Öffentlichkeit vorgestellt. Unter dem Titel „Betrifft Frauengesundheit“ trafen sich Akteure aus den vielfältigen Bereichen der gesundheitlichen Versorgung. Sie diskutierten, wie es derzeit um die Frauengesundheit in NRW steht und wo es zukünftig hingehen soll. Die Landesministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Barbara Steffens hat die Tagung mit klaren
Zielvorstellungen eröffnet.
Artischocke hilft beim Verdauen
Ganz ohne Butter und Crème fraîche kommen auch wir bei unserem leichten Karfreitagsmenü nicht aus. Es soll ja schmecken. Und was gut schmeckt, enthält meist auch viel Fett und das kann ganz schön auf den Magen schlagen. Hier hilft ein Verdauungscocktail aus 0,2 l Tomatensaft und 2 EL Artischocken-Presssaft, z. B. von Schoenenberger, gibt es in Reformhaus und Apotheke. Die Wirkstoffe der Artischocke verbessern die Fettverdauung und regen den Gallenfluss an. Da Artischockensaft etwas bitter schmeckt, am besten mit Obst- oder Gemüsesaft mischen. Am besten trinken Sie diesen Verdauungscocktail bereits kurz vor der Mahlzeit. Lassen Sie es sich schmecken!
(mpt-12/311). Enthaltsamkeit kann wohltuend sein. Wie verschiedene Untersuchungen zeigen, wirkt sich Fasten in vielerlei Hinsicht gesundheitsfördernd aus. Es reduziert Fett, entlastet den Stoffwechsel und sorgt für die Entgiftung des Körpers. Denn viele fettlösliche Giftstoffe werden gelöst und ausgeschieden, wenn die Pölsterchen schwinden. Durch die Entleerung und Entlastung des Darms profitiert außerdem das Immunsystem, das in diesem Organ seinen wichtigsten Sitz hat. Selbst der Stimmung tut der zeitweilige Nahrungsverzicht gut, weil er befreiend, vitalisierend und ausgleichend wirkt - sogar eine regelrechte Fasteneuphorie kann entstehen. Aber wie funktioniert Fasten und Entschlacken wirklich?
Bielefelder Wissenschaftlerin erhält Preis für Rehabilitationsforschung
Nach einem Unfall oder einer Erkrankung wieder in den Beruf zurückfinden: Das ist das Ziel der meisten Patientinnen und Patienten, aber auch der zahlenden Versicherungen. In ihrem Forschungsprojekt „BOMeN – Berufliche Orientierung in der Medizinischen Neurorehabilitation“ hat Dr. Anke Menzel-Begemann von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld Maßnahmen entwickelt, die Betroffene schon während der Rehabilitation gezielt auf eine Rückkehr in den Beruf vorbereiten. Beim größten Reha-Kongress Deutschlands hat sie dafür heute (6. März) den Forschungspreis der Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften Nordrhein-Westfalen e.V. (GfR) erhalten.
Die »bunten Runden« sind aus der österlichen Dekoration nicht mehr wegzudenken. Doch woher kommt dieser Brauch? Die Antwort findet man in der christlichen Religion. In der Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostersamstag durften Eier, genau wie viele andere tierische Produkte, nicht verzehrt werden. Damit die Eier in den 40 Tagen des Fastens nicht verderben, wurden sie durch Abkochen haltbar gemacht. Um die Karwochen-Eier von den gewöhnlichen Eiern abzuheben, wurden sie bemalt und geweiht.
Interview mit Holger Lehmann, Gründer des Zahnkosten-Auktionsportals "2te-Zahnarztmeinung.de" und mit Michaela Franz, Expertin für Zahnzusatzversicherungen bei den Ergo Direkt Versicherungen, Fürth.